Damus – Web 3.0 und dezentralisiertes Social Media zum Anfassen

Damus - Web 3.0 und dezentralisiertes Social Media zum Anfassen

Im digitalen Zeitalter sind die sozialen Medien ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens geworden. Herkömmliche Social-Media-Plattformen haben jedoch ihre Schwächen, darunter Probleme mit dem Datenschutz und der zentralisierten Kontrolle. Das Web 3.0 zielt darauf ab, diese Probleme durch die Förderung dezentraler Systeme zu lösen, die transparent und sicher sind.

Ein Beispiel für eine solche dezentrale Social-Media-Plattform ist Damus. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick darauf werfen, was Damus ist, warum es ein grossartiges Beispiel für Web 3.0 ist und wie es die sozialen Medien in einen dezentralen Ansatz umwandelt.

Damus - Web 3.0 und dezentralisiertes Social Media zum Anfassen
Damus – Web 3.0 und dezentralisiertes Social Media zum Anfassen – Digital Art, AI-generiert mit DALL-E 2.

Das Damus-Konzept
Damus ist eine dezentralisierte Social-Media-Plattform, die auf der Blockchain aufbaut, d. h. sie wird nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert. Stattdessen wird sie von einer Gemeinschaft von Nutzern verwaltet, die gemeinsam Entscheidungen darüber treffen, wie die Plattform funktioniert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Social-Media-Plattformen, bei denen die Daten der Nutzer Eigentum der Plattform sind, sind die Nutzer von Damus Eigentümer ihrer Daten, die auf der Blockchain gespeichert sind.

Die Plattform ist so konzipiert, dass die Nutzer einen Anreiz haben, einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten, indem sie mit Token belohnt werden. Diese Token können innerhalb der Plattform verwendet oder gegen andere Kryptowährungen auf dem Markt getauscht werden. Darüber hinaus können die Nutzer am Entscheidungsprozess teilnehmen, indem sie über Vorschläge abstimmen, die die Verwaltung der Plattform betreffen.

Dezentralisierung und die Verbindung zu Krypto und Web 3.0
Dezentralisierte soziale Medienplattformen wie Damus sind ein wesentlicher Bestandteil des Web 3.0, der nächsten Generation des Internets. Web 3.0 zielt darauf ab, ein transparenteres und sichereres Internet zu schaffen, das nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert wird. In einem dezentralisierten System haben die Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten und können sich an den Entscheidungsprozessen beteiligen, die die Verwaltung der Plattform betreffen.

Kryptowährungen sind auch ein wesentlicher Bestandteil des Web 3.0, da sie die für den Aufbau dezentraler Systeme erforderliche Infrastruktur bereitstellen. Die Blockchain-Technologie, die Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum zugrunde liegt, ist für den Aufbau dezentraler Social-Media-Plattformen wie Damus unerlässlich. Durch den Einsatz der Blockchain kann Damus die Sicherheit und Transparenz der Nutzerdaten gewährleisten.

Die Damus Technologie und der Datenschutz
Die Technologie hinter Damus ist entscheidend für den Erfolg als dezentrale Social-Media-Plattform. Die Blockchain gewährleistet die Sicherheit und Transparenz der Nutzerdaten, indem sie sie unveränderlich und dezentralisiert macht. Die Nutzer sind Eigentümer ihrer Daten und können kontrollieren, wie sie innerhalb der Plattform geteilt und verwendet werden.

Der Datenschutz ist für viele Nutzer ein wichtiges Thema, insbesondere seit Elon Musk Twitter übernommen hat. Die Übernahme durch Musk hat Bedenken darüber geweckt, wie Twitter in Zukunft mit Nutzerdaten und Datenschutz umgehen wird. Dezentralisierte Social-Media-Plattformen wie Damus bieten eine Alternative zu traditionellen Social-Media-Plattformen, bei denen die Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten haben.

Wichtige Erkenntnisse:
Damus ist eine dezentralisierte Social-Media-Plattform, die auf der Blockchain basiert und nicht von einer zentralen Behörde kontrolliert wird. Dezentralisierte Social-Media-Plattformen wie Damus sind ein wesentlicher Bestandteil des Web 3.0, das ein transparenteres und sichereres Internet schaffen soll. Die Technologie hinter Damus, einschliesslich der Blockchain, ist entscheidend für den Erfolg als dezentrale Social-Media-Plattform, und der Datenschutz ist für viele Nutzer ein wichtiges Thema.

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5 Tipps um die Verweildauer auf Ihrer Webseite (in Google Analytics / GA4) zu erhöhen

In Websites investieren Unternehmen viel Zeit, Mühe und Geld. Leider wird aber oft an den Besuchern vorbeientwickelt, so dass die durchschnittliche Besuchszeit eines Aufrufes dann sehr kurz ausfällt.

Aber niemand kann in ein – zwei Sekunden verstehen, worum es Ihnen geht. Sie können die Aufmerksamkeitsspanne eines Fremden nicht kontrollieren, aber Sie können Ihr Publikum dazu bringen, länger auf Ihrer Website zu bleiben.

 

Tipp 1: Klare Botschaft Ihrer Produkte / Dienstleistungen

Interessenten kommen auf Ihre Website, weil sie ein Problem haben. Die wichtigste Botschaft, die sie beim Besuchen Ihrer Seite lernen sollten ist: “Dieses Unternehmen kann mein Problem lösen!”

Wenn Sie es den Besuchern schwer machen zu bestimmen, was Sie anbieten oder was sie tun, verlieren sie schnell das Interesse. Google stellt innert kürzester Zeit tausende von Suchergebnissen bereit und der Interessent wird leicht ein anderes Unternehmen finden, das sich klarer mit seinem «Problem» auskennt.

 

Tipp 2: Schreiben Sie gute Inhalte

Der beste Weg, um Vertrauen aufzubauen und Ihre Zielgruppe auf Ihrer Website zu halten, besteht darin, zu beweisen, dass Sie über das erforderliche Know-how zur Lösung des Problems verfügen. Am besten füllen Sie Ihre Website mit informativen Inhalten.

Präsentieren Sie Ihre Informationen auf eine interessante Art und Weise. Denken Sie an den Storytelling-Effekt. Bleiben Sie bei aber kurzen, aber druckvollen Schlagzeilen, die deutlich zeigen, was ein Leser auf einer bestimmten Seite erwarten kann. Ihre Inhalte sollten zudem leicht zu finden, gut lesbar (Kontrast / Schriftart / Schriftfarbe) und frei von Rechtschreibfehlern sein.

Blogbeiträge, die umfassende Informationen und umsetzbare Schritte für Leser bieten, sind ein grossartiger Ausgangspunkt. Wenn Sie Inhalte erstellt haben, die für Ihre Zielgruppe von Bedeutung sind, in Kategorien einteilen und zentralisiert abrufbar machen. Dies ist hilfreich für Besucher, die nach Antworten suchen und wird gleichzeitig die SEO-Resultate Ihrer Website verbessern.

 

Tipp 3: Überdenken Sie Ihre Seitenstruktur

Wie Sie die Informationen auf Ihrer Website strukturieren, kann erheblich dazu beitragen, dass Ihr Publikum kürzer oder länger verweilt. Denken Sie aus einer Storytelling-Perspektive darüber nach. Jede Geschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Aus Kundensicht bedeutet das, dass Ihr Angebot der Anfang ist, sein Problem oder sein Kaufinteresse die Mitte und die Kontaktaufnahme (Lead) oder der Online-Shopping-Checkout das Ende.

Wenn Sie so darüber nachdenken, können Sie die Struktur Ihrer Website genau dementsprechend beeinflussen. Die Einstiegseite sollte das Problem des potenziellen Kunden abdecken, gleichzeitig das Angebot zeigen und diese Seiten gut erreichbar darstellen. Weitere Unterseiten sollten das ursprüngliche Angebot unterstützen und den Besuchern genauere Informationen dazu geben, wie Sie ihr Problem beheben können. Schliesslich sollte auf den oben-erwähnten Seiten auch immer eine Verlinkung oder eine Möglichkeit sein, den Einkauf abzuschliessen oder eine Kontaktaufnahme vorzunehmen.

 

Tipp 4: Call-To-Actions sind nützlich

Handlungsaufforderungen, also Call-To-Actions sind nicht nur eine Möglichkeit, Ihre Zielgruppe länger auf Ihrer Website zu halten, sondern auch eine gute Chance, Vertrauen aufzubauen und die Conversionrate zu steigern.

Warum? Kann ein Kunde auf jeder Produktseite einen spezifischen Produktmanager anrufen oder sich für eine Mailingliste nur zu diesem Angebot registrieren, wirkt das wie eine helfende Hand oder einen verlässlichen Partner. Fühlt sich der Besucher gut umgarnt, wird er mehr Zeit auf Ihrer Website verbringen und wohl auch eher kaufen oder die Seite erneut besuchen.

 

Tipp 5: Vergessen Sie nicht die technischen Elemente

Eine mobiloptimierte Website ist ein Muss. Die Mehrzahl der Suchanfragen findet heutzutage auf mobilen Geräten statt. Wenn Ihre Website auf einem Telefon nicht gut aussieht, werden Besucher schnell wieder wegklicken.

Dinge wie eine kurze Ladezeit der Seite sind ebenfalls entscheidend, um Ihre Zielgruppe auf Ihrer Website zu halten. Wie oft haben Sie einige Sekunden lang auf eine leere Seite gestarrt, bevor Sie auf die Google-Suchergebnisse zurückklickten, um stattdessen die nächste Website abzurufen?

 

Fazit:

Je länger Sie Ihre Zielgruppe auf Ihrer Website behalten können, desto grösser ist die Chance, ihr Vertrauen zu gewinnen. Wenn Sie die oben-genannten Schritte durchführen, richten Sie Ihr Unternehmen so aus, dass es die Besucher beeindruckt und ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, was sich wiederum positiv auf Ihre Conversions und dem Endergebnis abzeichnen wird.

 


 

RINGLI.media wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung dieser inspirierenden Tipps, um die durchschnittliche Besuchszeit zu erhöhen. Falls Sie bei der Konzeption oder der Umsetzung Hilfe brauchen oder weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:

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6 Tipps für die erfolgreiche und digitale B2B-Kommunikation in 2023

Mit der Entwicklung der Digitalisierung wird die Kommunikation immer vielfältiger und komplexer. Gleichzeitig zeigt die aktuelle Krise, dass digitale Kommunikation unerlässlich ist. Insbesondere wenn Fachmessen und andere Veranstaltungen abgesagt und Einzeltreffen nicht wahrgenommen werden können, ist die digitale Kommunikation für die Weiterentwicklung der B2B-Beziehungen unabdingbar.

Wir haben dazu 6 wichtige Tipps für die erfolgreiche und digitale B2B-Kommunikation in 2023 zusammengefasst:

1. Durchleuchten Sie Ihre Kommunikationsstrategie
Besonders in Krisenzeiten rate ich davon ab, ohne klaren Plan zu kommunizieren. Für jeden Stakeholder ist eine spezifische Strategie erforderlich. Alle Kommunikationskanäle einbeziehen und eine umfassende, integrierte Kommunikation anstreben ist ebenfalls sehr wichtig. Nur so können B2B-Unternehmen ihr professionelles und authentisches Image in den Augen der Öffentlichkeit und ihrer Zielgruppen etablieren. Es ist auch wichtig, die Ziele der Strategie und die persönlichen Kommunikationsmassnahmen im Voraus zu klären. Sichtbarkeit, mehr Kundenanfragen oder wachsender Website-Traffic sind attraktive Ziele, die jedoch auf sehr unterschiedliche Weise angegangen werden können. Kritische Kommunikationskontrolle und damit effektive Optimierung sind elementar und müssen zielgerichtet erfolgen.

2. Überzeugen Sie mit Inhalt vom ersten Kontaktpunkt an – bereichern und nicht belagern
Für Unternehmen gibt es immer weniger Kundenbeziehungen, die durch persönlichen Kontakt beginnen. Mehr und mehr passiert online, auf Websites, in digitalen Portalen, in Online-Medien oder in sozialen Netzwerken. Der erste Berührungspunkt von heute ist fast immer der Inhalt – ob Text-, Grafik-, Audio- oder Videoformat – basierend darauf fällen Leute vorläufige Urteile über das Unternehmen. Die Aufgabe ist es also, mithilfe von Inhalten ab dem ersten entscheidenden Moment des Kontakts authentisch und überzeugend zu sein.

3. In Kontakt bleiben
Bleiben Sie in Kontakt. Ähnlich wie mit Freunden, besonders diesen, die etwas weiter weg wohnen ist das schwierig während der eingeschränkten Reisefreiheit, doch genau jetzt ist es wichtig, dass man die Kommunikation aufrechterhält. Auch hier ist die eigene Website der Mittelpunkt für Neuigkeiten und Möglichkeiten, wie man in Kontakt bleiben kann. Natürlich sind auch andere digitale Kanäle wie Social Media (besonders LinkedIn), Telefon und E-Mail wichtig. Beziehungen zur Kundschaft, zu Partnerunternehmen und allen anderen Stakeholdern müssen nachhaltig gepflegt werden, um jederzeit die Menschlichkeit dieser Verbindungen sicherzustellen.

4. Informationen mit Mehrwert bieten
B2B-Entscheider müssen sie sich in einem Meer voller Informationen die besten Optionen herauspflücken. Die letzten Jahre hat diese Überbereicherung an Informationen weiter zugenommen und es ist elementar, dass man sich über Suchmaschinenoptimierung oder Suchmaschinenwerbung in einer guten Lage positioniert, sowie Informationen anbietet, die auf jedem Gerät gut lesbar und schnell zu erreichen sind. Zudem ist zu beachten, dass man die Bedürfnisse und die Ansprache der Zielgruppe immer im Auge behält.

5. The trend ist not your friend..
Weiterentwicklung ist wichtig, doch nicht jeder Trend ist für Ihre Kundenkommunikation sinnvoll oder zukunftsweisend. Hier muss jeder selbst entscheiden, wie man sich positionieren will, ob man sich tanzend bei Tiktok präsentieren möchte, um vielleicht die jüngeren B2B-Kunden zu begeistern oder sich lieber auf die Bedürfnisse der älteren Zielgruppe zu fokussieren und mit weniger Hype, aber mehr Kontinuität zu kommunizieren. Denn genau Kontinuität schafft Vertrauen durch bewährte Abläufe und einer virtuellen Nähe, die nachhaltig als verlässliche Marketingmassnahmen dienen wird.

Fazit: Der Mensch im Mittelpunkt – auch in der B2B-Kommunikation
Menschlichkeit, Kontakt, Zuhören. Zwar aktuell sehr digital und trotzdem unerlässlich. Ein Umdenken war gefordert und viele Angewohnheiten werden bleiben, auch wenn einige Kontaktpunkte in Zukunft wieder «nahbarer» werden. Ideen, Impulse und Inspirationen müssen nicht immer im selben Raum seine Essenz haben, dazu schafft die digitale Welt eine neue Bühne, um genau dieses «Füreinander» auch über den ganzen Planeten auszuleben und der Mensch steht dabei weiterhin im Mittelpunkt, toll oder?


RINGLI.media wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung dieser Tipps. Falls Sie bei der Konzeption oder der Umsetzung Hilfe brauchen oder weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:

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Storytelling: Positive, kleine Geschichten für Ihre Online-Marketing-Strategie

Geht es um vernünftiges Storytelling, ist „Think Big“ nicht immer der richtige Approach. Oft hat eine kleinere «Story» mehr Essenz, mehr persönliches Flair und oft auch mehr zeitliche Aktualität.

Warum? Zeitungen, Online-Medien, Fernsehen und Radio berichten genug über die grossen Themen und oft lassen sie uns etwas deprimiert, fast schon gelähmt, zurück. Oft flüchten wir uns auf Social Media und hoffen, von einem positiven Element abgeholt zu werden, dass uns kurz entführt, begeistert und Träumen lässt. Doch auch da haben wir «Fake News», Skandale, Tierquälereien und einfach viel zu viel Hass.

Grund genug, warum Unternehmen sich darauf konzentrieren sollten, ihre Follower und Fans mit erwärmenden, inspirierenden, persönlichen und vor allem positiven Geschichten zu verwöhnen. Weil nun aber nicht jedes Unternehmen mit niedlichen Katzen, Hundewelpen oder Ferienfotos werben kann, sollte jedes Unternehmen nachdenken, wie es diese wiedererkennbare digitale Wohlfühlzone erschaffen kann.

Emoticons, Bildsprache, der Call-To-Action und natürlich auch die weiterführende Story oder das Produkt müssen dafür in Harmonie stehen. Gute Beispiele sind ein exklusiver Einblick in eine besondere Abteilung, eine Erfolgsgeschichte des Unternehmens, besondere Fertigungsqualitäten, ein positives Sponsoring, eine anregende Mitarbeiterstory oder einfach nur ein Produkt in einem inspirierenden und positiven Kontext dargestellt.

Fassen wir zusammen: Storytelling sollte inspirierend, positiv und persönlich sein. Dazu reichen kleine Stories, die in einem wiedererkennbaren Format verpackt sein sollten, was im Zusammenspiel dafür sorgen wird, dass das Engagement langfristig wächst und eine gute Kundenbindung entsteht, die stets unter einem positiven und inspirierenden Aspekt steht.


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Auf positive und negative Bewertungen / Rezensionen in Google MyBusiness reagieren (mit Antwortvorlagen)

Positive und negative Bewertungen bei Google, z.B. bei Ihrem Google MyBusiness-Eintrag werden von Google vermehrt angezeigt. Es ist also sehr wichtig, diese zu beantworten, ob negativ oder positiv. Jeder Kunde hat eine Antwort verdient. Wir haben dazu auch passende Antwortvorlagen vorbereitet.

Warum? Wer eine positive Fünf-Sterne-Bewertung hinterlässt ist nicht nur 100% zufrieden, sondern 120%. Andernfalls würde er sich die Zeit für eine Bewertung sparen. Beantworten Sie nun diese Bewertung nicht, wird sein Zufriedenheitslevel wieder senken.

Eine schnelle und persönliche Reaktion auf Bewertungen bietet Ihnen den Vorteil, dass Sie die Reaktionsfähigkeit und den Kundenservice Ihrer Marke öffentlich demonstrieren können. Darüber hinaus ist es 6 – 7x teurer, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden Kunden zu behalten. Von daher lohnt es sich buchstäblich, negative Erfahrungen zu adressieren, in der Hoffnung, dass ein Kunde zurückkehrt.

Google belohnt Ihren Aufwand auch: Unternehmen, die auf Ihre Bewertungen antworten, merken eine Steigerung der Anzahl Bewertungen, die nachhaltig Ihren Ruf stärken werden.

Die wichtigsten Tipps im Umgang mit positiven & negativen Bewertungen:

  • Bleiben Sie freundlich & sachlich
    «Kill them with kindness.» Antworten Sie sachlich und bleiben Sie dabei stets freundlich. Das Internet vergisst nie und Bewertungen lassen sich kaum bis gar nicht löschen. Zeigen Sie also, dass Sie sich nicht auf die Ebene der persönlichen Beschimpfungen herablassen.

  • Nehmen Sie Kritik ernst
    Bedanken Sie sich für die Verbesserungsvorschläge, versprechen Sie Besserung oder fragen Sie nach mehr Details um das nachher recherchieren zu können.

  • Keine Standardantworten
    Wenn dieselben Antworten unter jeder Bewertung stehen, sei es positiv oder negativ, zeigt das, dass Sie in erster Linie die nächste Kaffeepause herbeisehnen und nichts von Kundenbeziehung verstanden haben. Besser hingegen ist es, wenn Sie leicht abweichende Formulierungen nutzen und versuchen, auf jede Bewertung individuell einzugehen.

  • Seien Sie kommerziell und voller Selbstvertrauen
    Seien Sie stets überzeugt von Ihren Mitarbeitern und Ihren Produkten und strahlen Sie das aus. Mag es nur zwischen den Zeilen sein, aber versprechen Sie Besserung bei negativen Kommentaren oder erwähnen Sie, dass die meisten Kunden das Haus sehr zufrieden verlassen.

Wie sieht also eine persönliche und sympathische Antwort auf eine Bewertung aus? Hier sind einige Vorlagen, wie Sie Ihre Bewertungen beantworten können. Vergessen Sie nicht, persönlichen Bezug auf den Kunden und seine Meinung zu nehmen, eine generische Antwort hilft keinem wirklich weiter.

Antwortvorlagen für positive Google-Bewertungen:

  • Sehr geehrte/r Herr / Frau, vielen Dank für Ihre fantastische Rückmeldung! Wir freuen uns zu hören, dass Ihnen Ihre Zeit bei uns sehr gefallen hat. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, Sie bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Ihr Team von XY.

  • Sehr geehrte/r Herr / Frau, wir freuen uns zu lesen, dass wir Sie begeistern konnten. Vielen Dank für Ihre hervorragende Bewertung. Schön zu hören, dass unsere Beratung zu Ihrem Wunschobjekt Sie begeistern konnte. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch bei uns. Ihr Team von XY.

  • Sehr geehrte/r Herr / Frau, schön zu hören, dass wir Sie mit unserer Beratung überzeugen konnten. Das Streben, unseren Kundinnen und Kunden ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen, steht für uns an erster Stelle. Wir freuen uns, Sie bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Ihr Team von XY.

Antwortvorlagen für negative Google-Bewertungen:

  • Sehr geehrte/r Herr / Frau, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht zufriedenstellen konnten. Jeder unserer Mitarbeiter ist stets bestrebt, sein Bestes zu geben. Gerne würden wir mit Ihnen persönlich über Ihr negatives Erlebnis sprechen, um sicherzustellen, dass das nicht noch einmal passiert. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diesbezüglich Kontakt mit uns aufnehmen würden. Ihr Team von XY.

  • Sehr geehrte/r Herr / Frau, herzlichen Dank für Ihre Verbesserungsvorschläge. Wir streben stets nach Verbesserung und Ihre Vorschläge helfen uns dabei. Es tut uns leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten und wir hoffen, Sie bald von unseren Verbesserungen überzeugen zu können. Ihr Team von XY.


RINGLI.media wünscht Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung dieser inspirierenden Tipps, um Ihre Google Bewertungen und Ihre Reputation voranzutreiben. Falls Sie bei der Konzeption oder der Umsetzung Hilfe brauchen oder weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme:

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Immer wichtiger: B2B Digital-Strategie für Vertrieb und Marketing

Immer wichtiger: B2B Digital-Strategie für Vertrieb und Marketing

In Deutschland wie auch in den USA sind fast 50 Prozent der Einkaufsverantwortlichen in Firmen unter 35 Jahre alt und weil sich deren Mediennutzungsverhalten massgeblich von dem ihrer Vorgänger unterscheidet, wird eine B2B Digital-Strategie für Vertrieb und Marketing mit einer B2B Social Media Strategie nicht mehr nur “nice-to-have”, sondern überlebenswichtig.

B2B Digital-Strategie wird zum wichtigen Erfolgsfaktor

Wer seine Website nicht aktuell hält, auf eine responsive Darstellung für Mobilgeräte verzichtet, Suchmaschinenoptimierung vernachlässigt oder die Produkte nicht ordentlich präsentiert, steht auf verlorenem Posten. Umfragen zeigen: Bis die neue Generation an B2B Einkäufern erstmals Kontakt zum Vertriebsteam aufnimmt, sind bereits 57 Prozent des Entscheidungsprozesses, durch spezifisches Recherchieren über die digitalen Kanäle, abgeschlossen.

Viele Hersteller im Maschinen- oder Anlagenbau, Automobilzulieferer oder Anbieter industrieller Softwarelösungen beschäftigen sich damit, Wertschöpfungsketten zu digitalisieren. Neue Applikationen wie “predictive maintenance” (Maschinen sagen Wartungsbedarf vorher, bevor er entsteht) nutzen die Vernetzung und helfen, den gesamten Produktionsprozess effektiver zu gestalten.

Der Hype um die Digitalisierung wird nicht abreissen

Trotz dem Hype um die Digitalisierung des B2B-Geschäfts, muss man feststellen, dass viele B2B Betriebe noch mit Faxgeräten anno 1980 kommunizieren und von Digitalisierung nicht viel halten. Besonders die Schnittstelle zum Kunden wird oft vernachlässigt. Aktuelles zu Produkten, Materialinnovationen, Weiterentwicklungen, neue Vertriebslösungen und mehr findet oft nicht den Weg durch die richtigen Kommunikationskanäle zu Interessenten, Kunden und Entscheidungsträgern. B2B-Anbieter dürfen die strategische Bedeutung der Digitalisierung im Vertrieb nicht unterschätzen und müssen spätestens jetzt den digitalen Transformationsprozess in ihren Unternehmen wirksam anstossen.

Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung im B2B-Vertrieb

  • Digitalisierung anstossen, Projekte schnell realisieren, um nicht abgehängt zu werden
  • Klare Strukturen schaffen und die Digitalisierung auf Ebene der Geschäftsführung vorleben und verankern.
  • Experten-Know-how erleichtert den Wandel: Heute schon einen Partner für die Umsetzung ins Team zu holen

Mitarbeiterfotos im Intranet / Internet

Mitarbeiterfotos im Intranet / Internet sind gang und gäbe, allerdings wissen nur die wenigsten, dass bei allen betroffenen Mitarbeitenden vorgängig die Zustimmung zur Veröffentlichung eingeholt werden muss. Selbstverständlich kann auch eine einmal abgegebene Zustimmung jederzeit wieder zurückgezogen werden.Lies weiter

Anonym surfen mit Firefox, Chrome oder Internet Explorer

Anonym surfen mit Firefox, Chrome oder Internet Explorer macht möglich, dass der Browserverlauf und die Browserdaten wie zum Beispiel Cookies oder temporäre Internetdaten nicht gespeichert werden. Anonym oder inkognito surfen ist zum Beispiel sehr empfehlenswert, wenn man sich an einem fremden Computer befindet und so wenig Spuren wie möglich hinterlassen möchte.

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Social Media für Kinder – Diese Punkte sollten Sie beachten.

Ab welchem Alter soll ich mein Kind in die Welt der “Social Media” lassen? Was ist kinderfreundlicher, Facebook, Twitter oder Instagram? Welche Gefahren lauern? Diese Fragen stellen sich Eltern oft. Grundsätzlich ist es wichtig, dass sich Eltern mit den sozialen Medien auseinandersetzen und mal nicht einfach so ein Verbot aussprechen. Medienkompetenz hat heute einen sehr hohen Stellenwert und weder die Eltern noch das Kind sollte sich davor verschliessen.

Ab welchem Alter soll ich mein Kind in die Welt der “Social Media” lassen?

Kinder im Volksschulalter sind kaum bis gar nicht in der Lage, die Konsequenzen ihres Handelns in sozialen Netzwerken einzuschätzen, daher empfehle ich, mit einem Netzwerk zu starten, bei welchem man mit einem Nickname arbeiten kann und nicht seinen vollen Namen angeben muss. Ideal z.B. Instagram, bei welchem man spielerisch Bilder von seinem Smartphone mit Filtern versehen kann und insgesamt sehr übersichtlich ist. Natürlich sollte man seinem Kind klar machen, welche Bilder man teilen sollte und welche nicht. Facebook hat zudem eine Altersbeschränkung, die erst eine Nutzung ab 13 Jahren erlaubt.

Wie richte ich die Privatsphäre-Einstellungen für mein Kind optimal ein?

Richten Sie gemeinsam die Privatsphäre-Einstellungen, egal bei welchem Social Media so ein, dass alle geteilten Inhalte, wie z.B. Fotos, nur für „Freunde“ sichtbar sind oder bei Instagram, man die “Follower” zuerst bestätigen muss. Bei Facebook liegt die Standart-Einstellung für geteilte Inhalte für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, bei “Nur Freunde”, sodass also nur Freunde die geteilten Beiträge und Bilder sehen. Bei allen anderen Facebook-User/innen ist die Voreinstellung “Öffentlich”.

Welche Gefahren lauern?

Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass es im Internet und bei Social Media auch Inhalte finden kann, die es ängstigen oder ekeln: Pornographie, Bilder und Schilderungen von Gewalt, Krieg und Tod, extremistische Ausrichtungen usw. Vereinbaren Sie, dass es Ihnen sagt, wenn es auf so etwas gestossen ist – und dass Sie deswegen nicht sofort den Umgang mit dem PC verbieten (denn das fürchten die meisten Kinder und erzählen Belastendes daher lieber nicht). Klären Sie Ihr Kind auch über die Möglichkeit sexueller Belästigung auf.

Wie lerne ich meinem Kind den Umgang mit Passwörtern?

Ich empfehle den Vergleich Passwort / Zahnbürste. Erklären Sie Ihrem Kind also, dass ein Passwort wie eine Zahnbürste ist – und diese würde es ja auch nicht weitergeben. Zudem empfehle ich diesen Artikel mit den enthaltenen fünf Tipps, was sie bei Passwörter beachten sollten.

Was sollte ich sonst noch tun?

Kontrollieren Sie gemeinsam den Browserverlauf, dadurch lernen die Kinder, dass man beim Surfen Spuren im Internet bzw. am Computer / Smartphone hinterlässt. Vereinbaren Sie gemeinsam Regeln, wie etwa: Keine Weitergabe persönlicher Daten wie Adresse, Handynummer oder Passwörter. Wenn nach persönlichen Daten gefragt wird (z. B. bei der Registrierung auf einer Website), immer mit einer erwachsenen Person absprechen. Verhalten gegenüber anderen: Wenn man Fotos veröffentlichen möchte, abgebildete Personen vorher um Erlaubnis fragen.

Sicheres Passwort für Social Media erstellen

Ein sicheres Passwort erstellen ist gar nicht so einfach wie man denkt. Doch im Endeffekt lohnt es sich Wert auf sichere Passwörter zu legen, da man seine Daten, Geräte und Anwendungen nur so vor Missbrauch schützen kann. Ich gebe Ihnen fünf Tipps, wie Sie Ihre Daten bestmöglich schützen können.

  • Passwörter sollten mindestens 8 Zeichen lang sein, Sonderzeichen, Zahlen und Grossbuchstaben enthalten und nicht aus oft benutzten Wörter bestehen. Zudem sollten Sie Zeichenfolgen vermeiden, die in einem näheren Zusammenhang mit Ihnen stehen (Geburtsdatum, Strassenname etc.).
  • Nutzen Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten. Verwenden Sie stattdessen unterschiedliche Passwörter.
  • Mindestens einmal im Jahr sollten Sie Ihre Passwörter erneuern. Dabei reicht es nicht, nur einzelne Buchstaben auszutauschen. Wählen Sie stattdessen eine völlig neue Kombination.
  • Um bei sehr vielen Passwörtern nicht den Überblick zu verlieren, installieren Sie eine Passwortverwaltung wie beispielsweise “Encryptr” “KeePass” oder “Passwort Gorilla“, gratis Passwortdatenbanken bei welchen Sie vom Computer, vom Smartphone und aus dem Internet Zugang haben.
  • Verraten Sie niemandem ihr Passwort, es gilt auch nach Phishing-Emails ausschau zu halten, die vortäuschen von bekannten Diensten wie Amazon, Bluewin, Ricardo oder ihrem Telefonprovider zu sein und Sie dazu auffordern, Angaben wie Benutzernamen und Passwort bekannt zu geben oder zu bestätigen.

RINGLI.media Tipp für ein sicheres Passwort, dass Sie sich aber auch einfach merken können:
Nehmen Sie einen Satz, den Sie sich gut merken können und bilden Sie Ihr Passwort mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben und Ziffern:
Mein Hund Moritz hat am 11. Januar Geburtstag!

Und schon haben Sie ein Passwort, das sicher und einfach zu merken ist:
“MHMha11JG!”